Saturday, September 27, 2014
Heute vor 2 Wochen war mein letzter Tag in New York. Das war eine ganz schön anstrengende Reise. Morgens früh hoch, abends spät ins Bett. Aber es hat sich gelohnt und viel Spass gemacht. Heute geht es mal um meine neuen Eindrücke. Naja, so neu sind sie in vielen Fällen natürlich nicht. Es gab Motive die ich schon x-mal fotografiert habe, aber auch neue. Und: Einiges habe ich auch anders fotografiert, da ich ja oft mit der Systemkamera Olympus OM-D E-M10 unterwegs war. Als ich in New York angekommen bin hat dort schon mein neues 75mm (durch den Cropfaktor eigentlich eher ein 150mm), F1,8 auf mich gewartet. Das musste ich natürlich ausgiebig testen! Kurzes Fazit: Die Linse ist super. Einzige Kritik: Die Chromatischen Aberrationen sind leider schon recht ausgeprägt. Ansonsten bin ich aber nach wie vor extrem zufrieden mit der OM-D! Früher musste ich mir bei einem Städtetrip überlegen, ob ich shoppen gehen will und die Kamera im Hotel lasse oder Fotografieren gehe und dann keinen Platz für Einkäufe habe. Das ist vorbei. OM-D in den Rücksack und mit dem Leichtgewicht losziehen.
Weiter unten zeige ich Euch gleich meine New York Fotos. Es ist etwas Empire-State-Building-lastig geworden, da ich diesmal ganz in der Nähe gewohnt habe. An der Stelle noch ein grosses Danke schön an meine Gastgeber und lieben Freunde Arti und Asit!
In Lightroom habe ich mich etwas ausgetobt und ganz verschiedene Bearbeitungsstile genutzt.
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Wie halte ich die Fotos auseinander, wenn ich 2x die gleiche Kamera habe? In meiner Olympus OM-D Gruppe auf Facebook hatte ich mal eine Umfrage gestartet um zu sehen wer welche OM-D hat und war überrascht, dass viele angegeben haben, dass sie mehr als eine OM-D besitzen. Was ist nun, wenn ich beide Kameras gleichzeitig im Einsatz habe und hinterher wissen möchte welche Fotos mit welcher Kamera gemacht wurden? Beispiel: Ich fotografiere bei einer Hochzeit und habe 2 OM-D E-M10 im Einsatz. Jeweils mit unterschiedlichen Objektiven, damit ich nicht ständig umschrauben muss. Zu Hause werden die Fotos von beiden Speicherkarten in Lightroom importiert und KROHN-o-logisch sortiert. Plötzlich stelle ich fest, dass die Fotos durcheinander sind. Soetwas kann passieren, wenn die Uhrzeit in der Kamera nicht stimmt. Natürlich werden die Zeiten vor wichtigen Jobs immer überprüft und synKROHNisiert, aber hey, dann sind da noch Sommer- und Winterzeit, der Job im Ausland in einer anderen Zeitzone bei der man nur 1 Kamera dabei hat, etc. ganzen Artikel lesen »
Es stand mal wieder eine Reise nach Hamburg an. So hat es sich ergeben, dass ich bei der Gelegenheit auch mal wieder Fotos mit Maria gemacht habe. Diesmal wollte ich etwas Besonderes ausprobieren. Es ging darum Maria mit einem Weitwinkel, in diesem Fall sogar einem Fish Eye Objektiv zu fotografieren und trotzdem auf kurze Distanz mit einem Blitz zu arbeiten. Ich habe das Bild an sich mit Absicht etwas unterbelichtet damit ich mit dem Blitz anschließend einen Akzent auf Maria setzen konnte. Die Herausforderung dabei ist, dass die Lichtquelle, besonders wenn es wie hier in diesem Fall nur ein einfacher Aufsteck-Blitz ist, nicht außerhalb Des Sichtbereichs positioniert werden kann. Die Distanz wäre einfach zu groß für den kleinen Blitz. Ich habe deshalb die Kamera auf einem kleinen Stativ positioniert. Danach habe ich zwei Fotos gemacht. Einmal mit Maria und meinem Helfer fürs Licht im Bild und einmal ohne die Beiden. In Photoshop habe ich meinen Helfer dann einfach aus dem Bild gelöscht. Hier sind die Vorher-Nachher-Fotos…
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4 Tage waren wir vor Ort und diesmal ging es beim Fotografieren weniger um die Menschen. Venedig ist wirklich ein schönes Fleckchen! Freunde von uns sind etwas nördlich vom Zentrum in einem airB&B untergekommen. Gute Entscheidung. Letztendlich ist Venedig so klein, dass man in 15 Minuten überall sein kann und die Anbindung vom Flughafen per Fähre ist einfacher, da es zumindest auf deren Strecke deutlich weniger Brücken gibt über die man bei 30 Grad den Koffer schleppen muss und weniger Touristen laufen da auch rum. Wir waren also etwas zentraler unterwegs. Ein Zimmer mit Gitter vor den Fenstern, weil wir direkt am Wasser waren. In Deutschland wäre ein Zimmer im Erdgeschoss zur Strasse hin eine Katastrophe, aber hier war das irgendwie kultig.
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Mit etwas Verspätung gibt es hier nun die Ergebnisse vom Schlangen-Shooting in Bremen! Leider ist vieles anders gekommen als geplant, dennoch haben wir das Beste draus gemacht und hatten viel Spass an dem Tag. Wir hatten 2 Schlangen dabei, aber eine war eine Diva und somit haben wir unser Glück nicht herausgefordert und sie in Ruhe gelassen. Aber fangen wir doch noch mal von Vorne an. Ja, ich stehe dazu, dass ich Germany’s next Top Model gucke! Irgendwann gab es dann eine Sendung mit einem Schlangen Shooting. Ich habe dann ohne weiteren Zusammenhang auf Facebook gepostet: Auf ein Schlangenshooting hätte ich auch mal Lust.
Kerstin hat sich dann gemeldet und schon wurde aus der Idee ein handfester Plan. Wir sind früh morgens losgefahren. Mit im Gepäck: Meine neue Olympus OM-D E-M10. Wie die zum Einsatz kam bei diesem Shooting könnt Ihr hier sehen (mit making of Material!).
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Gestern hat Deutschland gegen Ghana gespielt. Vielleicht war es gar nicht schlecht, dass es “nur” ein Untentschieden geworden ist. Courage, so sein Name, brauchte Fotos und ist auf der Durchreise. Zuhause ist er in Ghana. Hätte es gestern einen klaren Gewinner gegeben, hätte vielleicht einer von uns das Shooting noch abgesagt
Wir waren in der Nähe des Brandenburger Tors unterwegs. Ich hatte nur die Olympus OM-D E-M10 dabei und alle 3 Objektive sind mal aus meiner kleinen Dörr Tasche rausgekommen. Ich hatte einen Nikon Blitz (SB-700) dabei, den ich mit Yongnuos ausgelöst habe. Mein erstes Shooting mit der OM-D also. Wenn man die Fotos so durcharbeitet, dann merkt man schon einen Qualitätsunterschied. Die OM-D E-m10 hat mehr Megapixel als meine Nikon D3s, aber das geben die Fotos nicht wieder. Wenn ich voll reinzoome, dann sieht das einfach anders aus. Dennoch bin ich sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Es hat echt Spass gemacht mit so leichtem Gerät unterwegs zu sein! Das Bokeh des 1,8er Objektives ist echt schön.
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Hier geht es zu Teil 1 und
hier zu Teil 2
Heute geht es nun endlich weiter mit dem 3. und letzten Teil meines Berichts über die OM-D E-M10. Und seid gespannt, denn es gibt viel zu berichten! Heute geht es noch mal um ein paar besondere Features und um optionales Zubehör! ganzen Artikel lesen »
(OM-D Story, Teil 1) (OM-D Story, Teil 3)
So, hier nun geht es nun zum 2. Teil meines Erfahrungsberichts mit der OM-D E-M10. So viel Gelegenheit hatte ich zwar leider noch nicht mit ihr zu spielen, aber es gibt schon ein paar interessante Erkenntnisse.
ERSTE SCHRITTE:
Nachdem ich sie bei Foto Meyer abgeholt habe, wollte ich sie natürlich auch gleich ausprobieren. Die Kamera kommt ohne Speicherkarte, aber dafür ist der Akku einigermassen voll. Beides keine wirkliche Überraschung.
Nun gab es eine Sache über die ich beim Photography Playground von Olympus eher weniger nachgedacht habe, da es ja nicht meine eigene Kamera war: Wenn sie runterfällt ist sie kaputt. Eine ganz spezielle Tasche muss also her. Darüber werde ich dann in Teil 3 berichten, nachdem die Tasche geliefert wurde. Bei Ebay habe ich erst mal eine günstige Display-Schutzfolie bestellt. Ich hätte es besser wissen sollen. Hier sollte man nicht sparen. Die Folie passt, aber so ganz sauber habe ich sie dann doch nicht drauf bekommen. ganzen Artikel lesen »
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der typ der vor b+h rumsteht …… <3